“Der Schatten ist nicht Euer Maßstab, sondern die Glut meiner Liebe” (inneres Wort)
Ohne Zweifel leben wir in einer Zeit, die stark von einem geistigen Schatten geprägt ist.
“Der Schatten ist nicht Euer Maßstab, sondern die Glut meiner Liebe” (inneres Wort)
Ohne Zweifel leben wir in einer Zeit, die stark von einem geistigen Schatten geprägt ist.
Im Vetus Ordo wird heute des Heiligen Telesphorus gedacht. Der Bischofsliste des Heiligen Irenäus von Lyon gemäß war er der sechste Nachfolger des Heiligen Petrus und ist als Märtyrer gestorben. Bevor er Papst wurde, soll Telesphorus als Eremit auf dem Berge Karmel gelebt haben. Die folgenden Worte aus dem Petrusbrief sind der Lesung seines Gedenktages entnommen.
“In der Kirche soll das Antlitz meines Sohnes aufleuchten.” (Inneres Wort)
“Wer mich sieht, sieht den Vater”, antwortet Jesus dem Philippus, als dieser ihn bat: “Zeig uns den Vater!” (Joh 14,8-9)
1 Joh 3,7-10
Meine Kinder, laßt euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören. Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt. Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.
“Ihr seid meine Söhne und Töchter, ihr dürft mir sagen, daß ich euer Vater bin. Aber unterlaßt es nicht, mir auch entsprechend zu vertrauen, denn ohne dieses Vertrauen werdet ihr nie wahrhaft frei sein.” (Botschaft von Gottvater an M. Eugenia Ravasio)
1 Joh 2,29-3,6 (Lesung im Novus Ordo)
Wenn ihr wißt, daß er gerecht ist, erkennt auch, daß jeder, der die Gerechtigkeit tut, von Gott stammt! Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes. Doch ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Weiterlesen
Viele Jahre lege ich nun schon in meinen täglichen Ansprachen die Lesung oder das Evangelium gemäß der Leseordnung des »Novus Ordo« aus. Auf diesem Weg sind fast für jeden Tag Betrachtungen entstanden, welche ich im Laufe der Jahre gelegentlich etwas überarbeite und dann wiederum sende.