DER HERR KOMMT UNS UNENDLICH NAHE

477. Kleine Vaterbetrachtung

“Ich werde euch ähnlich, damit ihr mir ähnlich werdet.” (Botschaft von Gottvater an Madre Eugenia Ravasio)

Unser himmlischer Vater möchte, daß wir ihn verstehen lernen. Unvorbereitet kann er uns nicht in die ewige Anschauung seiner Herrlichkeit “von Angesicht zu Angesicht” (1 Kor 13,12) aufnehmen. Zuerst haben wir unseren Weg als erlöste Menschen auf der Erde zurückzulegen. Weiterlesen

Das Hochzeitskleid

Mt 22,1-14

Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Weiterlesen

Hören und Tun

Lk 11,27-28

In jener Zeit, als Jesus zum Volk redete, rief eine Frau aus der Menge ihm zu: Selig die Frau, deren Leib dich getragen und deren Brust dich genährt hat. Er aber erwiderte: Selig sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es befolgen.

Wenn wir dem liturgischen Kalender der traditionellen Messe folgen, dann sind wir am 11. Oktober dem Fest der Mutterschaft Mariens begegnet. Die Kirche hat über die Jahrhunderte diese besondere Berufung der Gottesmutter hochgepriesen und mit Recht die Jungfrau Maria mit diesem Fest eigens geehrt.

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GOTT NICHT VERGESSEN

476. Kleine Vaterbetrachtung

“Denkt an die Wunder, die er getan hat, an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund.” (1 Chr 16,12)

Die Heilige Schrift wird nicht müde, uns an die großen Taten Gottes zu erinnern und seine Weisungen zu preisen. In der Tat vergessen wir sehr leicht, was unser himmlischer Vater für uns getan hat, was er tut und was er tun wird. Weiterlesen

Ein Stärkerer muß kommen

Lk 11,14-26

In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wußte, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.

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